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01.11.2023

Bericht in tz (Tageszeitung München) und msn-news: "Gehaltsabzug für Fleischesser: VfL Osnabrück sorgt mit neuer Regel für Diskussionen"

Auszug:
Den prinzipiell lobenswerten Anreiz der Osnabrücker ihre Mitarbeiter für umweltbewusstes Verhalten zu sensibilisieren, ruft durch die praktische Umsetzung jedoch Kritik auf den Plan. „Klar ist jedenfalls, dass es einen Arbeitgeber grundsätzlich nichts angeht, was seine Mitarbeiter privat machen. Die Essgewohnheiten und der Wohnort zählen bei den Arbeitnehmern eines Fußballvereins ganz sicher nicht dazu“, kritisiert beispielsweise Arbeitsrechtler Prof. Dr. Arnd Diringer in seiner Welt-Kolumne.

Auch, dass der Zweitligist den genauen Wortlaut der Gemeinwohlklausel nicht veröffentlichen möchte und die genaue Vertragsklausel indirekt geheim hält, sorgen unter anderem bei Diringer für Irritationen, insbesondere, weil der Verein selbst mit dem Thema an die Öffentlichkeit gegangen war.

Der Beitrag ist hier im Volltext abrufbar.



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